Beim Prototypenbau fehlt oft der Mut, den Innovation braucht.
Prototypen sind mehr als der erste Schritt in Richtung Serie. Sie sind ein Lernwerkzeug.
Doch genau hier entstehen in vielen Unternehmen unnötige Hürden: Prototypen werden „mitlaufen gelassen“, neben dem Tagesgeschäft abgearbeitet oder zu spät priorisiert.
Aus unserer Erfahrung scheitern Prototypen selten an der Technik.
Sie scheitern an fehlendem Fokus, fehlender Struktur – und an der Erwartung, dass sie sofort perfekt sein müssen.
Bei Baum Zerspanungstechnik verstehen wir Prototypen als eigenständige Entwicklungsphase.
Was für uns gutes Prototyping ausmacht:
Fokus
Klarheit über die Funktion, das Ziel und die Prioritäten.
Ohne diese Orientierung verliert man sich schnell im Detail.
Transparenz
Ein früher Abgleich, was machbar ist und wo Risiken liegen.
Offene Kommunikation spart Zeit – und verhindert Überraschungen.
Iteratives Denken
Ein Prototyp muss Erkenntnisse liefern, nicht Perfektion.
Jede Iteration macht das Produkt stabiler.
Lernen während des Fertigens
An der Maschine zeigt sich, wo Theorie und Realität auseinanderdriften.
Gerade hier entsteht echte Weiterentwicklung.
Zusammenarbeit
Die besten Ergebnisse entstehen, wenn Konstruktion und Fertigung früh und eng zusammenarbeiten.
Prototypen brauchen Mut. Aber Mut funktioniert nur mit Struktur – und mit einem Fertigungspartner, der Prozesse versteht, mitdenkt und Verantwortung übernimmt.
Wenn Sie mehr über unsere Vorgehensweise im Prototypenbau erfahren möchten, stehen wir gern für einen Austausch zur Verfügung.
