… Arbeit bei Baum Zerspanungstechnik e. Kfr.
Für uns ist der Mensch nicht Mittel für den Zweck Geld zu verdienen, sondern das verdiente Geld Mittel für die Menschen. Wir möchten die individuellen Stärken der Menschen zusammenbringen und in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre Win-win schaffen. Vertrauensvolle Zusammenarbeit und kontinuierliche Weiterentwicklung in unsere Qualifikationen und Technologien bekommen dabei einen besonderen Stellenwert. Der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt –das sagen wir nicht nur, das leben wir!
Benefits und Mitarbeitervorteile
Die ständig wachsenden Anforderungen des Marktes sehen wir als Herausforderung, die uns zu Höchstleistungen anspornt. Bei Baum Zerspanungstechnik e. K. möchten wir ein Team schaffen, dass diesen Weg mit uns gemeinsam geht. Wir bieten unseren Mitarbeitern:
- die Möglichkeiten, sich beruflich weiter zu entwickeln
Dafür stellen wir 50.000 Euro jährlich für Qualifizierungsmaßnahmen zur Verfügung. Dabei spielt es keine Rolle, welches Alter oder welche Position ein Mitarbeiter hat. Von der Hilfskraft bis zum Werkstattleiter – gleiche Regeln und Chancen für alle - flexible Arbeitszeiten
und setzen dabei auf ein familienfreundliches Schichtsystem - eine hauseigene Bibliothek
mit Tips für Mitarbeiter im Bereich Prozesse, Qualität, Organisation, Gesundheit und Betriebswirtschaft - faire Bezahlung
mit leistungsorientierter Vergütung und diversen Prämien
- eine betriebliche Altersvorsorge
in Höhe von 2% des durchschnittlichen Bruttoeinkommens - ein sehr gutes Betriebsklima
Lob und Anerkennung im Alltag sind sehr wichtig, denn der Mensch steht bei uns im Vordergrund. Neben einem betrieblichen Feiertag, Betriebsausflügen und gemeinsamen Festen, sorgen eine transparente und direkte Kommunikation, Musik bei der Arbeit und freundliche Kollegen für ein angenehmes Arbeiten - weitere angenehme Kleinigkeiten
wie täglich frisches Obst, kostenlose Arbeitskleidung, sowie Fahrgeld und eine übertarifliche Bezahlung
„Bei der Firma Baum sind die Mitarbeiter keine Kostenstelle, sondern eine Investition in die Zukunft des Unternehmens.“
„Ich bin nun seit über 12 Jahren Teil der Baumfamilie und bearbeite nicht nur hochanspruchsvolle Drehteile bis 5 Meter Länge, sondern gestalte auch die Weiterentwicklung des Unternehmens aktiv mit.“
„Vor über 20 Jahren hat mich mein Weg hier hingeführt. Obwohl ich längst in Rente bin ist für mich an Ruhestand nicht zu denken und ich unterstütze mit Freude das Team der Firma Baum.“
„Mir gefällt das soziale, partnerschaftliche, vertrauensvolle und verantwortungsbewusste Miteinander, innerhalb des Teams und mit den Geschäftspartnern, ganz besonders.“
„Als neuer Mitarbeiter konnte ich eine ganze Zeit lang nicht glauben, dass hier wirklich so ein tolles Betriebsklima herrscht, in dem man sich gegenseitig unterstützt“
„Ich mag die abwechslungsreiche Arbeit und dass man als Mitarbeiter gefordert wird –man bekommt viel Freiheit und Verantwortung.“
„Ich komme gerne zur Arbeit, weil ich auf viele nette Menschen treffe und meine Stärken einbringen kann.“
„Ich halte die Firma Baum für einen hervorragenden Betrieb, der sich vor allem durch die allgemeine Mentalität, welche von Humor und Hilfsbereitschaft geprägt ist, auszeichnet.“
„Wenn man den Willen hat und in seine Weiterentwicklung investiert, kann man bei der Firma Baum ganz konkret und aktiv die Unternehmensentwicklung mitgestalten. Das macht mir besonders Spaß.“
Mitarbeiterevents
Wir arbeiten nicht nur feste -wir feiern auch Feste! Deshalb veranstalten wir in regelmäßigen Abständen diverse Mitarbeiterevents mit dem gesamten Team der Firma Baum.
Eindrücke von Mitarbeitern sowie einige Fotos haben wir zu den jeweiligen Events bereitgestellt.
…Ausbildung bei Baum Zerspanungstechnik e. Kfr.
Wir investieren in die Nachwuchskräfte und bieten fortlaufend Ausbildungsplätze mit Übernahmepotenzial nach erfolgreichem Berufsabschluss. Es ist uns wichtig, die individuellen Stärken und Talente unsere Auszubildenden zu fördern und sie früh mit in die Verantwortung zu nehmen.
Wir bilden die Berufe Industriekaufmann/kauffrau, Industriemechaniker/in und Zerspanungsmechaniker/in aus. Über den Beruf des Zerspanungsmechanikers wurde innerhalb eines Schulprojektes ein Kurzfilm produziert.
Hier erfahren Sie mehr über unsere Auszubildenden – wie sie zu ihrem Ausbildungsplatz gekommen sind und wie es ihnen bei uns gefällt. Zurzeit beschäftigen wir vier technische Auszubildende.
Auszubildende stellen sich vor
So bin ich zu Baum gekommen:
Nach dem Beenden der Schule war ich auf der Suche nach einer Ausbildung die sowohl zukunftssicher als auch abwechslungsreich ist. Nach langem Suchen stieß ich auf den Beruf des Zerspanungsmechanikers.
Also schaute ich mich nach Firmen um, die diese Ausbildung anbieten, wobei die Firma Baum unter allen Firmen, die ich mir angeschaut habe, ganz klar der Favorit war.
Auf meine Bewerbung folgte schon nach kurzer Zeit eine Antwort. Nach einem ersten persönlichen Gespräch wurde ich dazu eingeladen mir die Firma und insbesondere die Werkstatt einen Tag lang aus der Sicht eines Zerspanungsmechanikers anzuschauen. Nicht nur die Arbeit und die Abläufe in der Werkstatt faszinierten mich, auch die Offenheit und Freundlichkeit der anderen Mitarbeiter*innen hatte es mir angetan. Für mich war also klar, dass ich von Baum ausgebildet werden wollte. Zu meinem Glück beruhte der erste Eindruck auf Gegenseitigkeit und ich wurde als Auszubildender zum Zerspanungsmechaniker eingestellt.
Wie es mir hier gefällt:
Mittlerweile arbeite ich nun schon mehrere Monate bei Baum und kann mit Bestimmtheit sagen, dass der erste Eindruck mich nicht getäuscht hat. Die Arbeit wird nie langweilig, da tagtäglich andere Aufgaben und Herausforderungen auf dem Plan stehen. Das hat auch zur Folge, dass ich nach fast jedem Arbeitstag ein neues Stück Wissen mit nach Hause nehme, welches ich am nächsten Tag für die Lösung neuer Aufgaben nutzen kann. Und sollte ich doch mal ein Problem haben, weiß ich, dass jede*r Mitarbeiter*in mir helfend zur Seite steht.
So bin ich zu Baum gekommen:
Mein Vater arbeitet als Zerspanungsmechaniker und da ich auch sehr interessiert bin, was diesen Beruf angeht, habe ich mich dafür entschlossen eine Ausbildung zu machen. Mein Vater kennt die Firma Baum schon Jahre lang und versicherte mir, dass ich dort sehr gut aufgehoben bin und viel lernen kann.
Wie es mir hier gefällt:
Mir gefällt es bei der Firma Baum sehr gut. Die Arbeitskollegen sind alle richtig sympathisch, wodurch die Arbeitsatmosphäre noch besser wird. Außerdem ist die Ausbildung sehr abwechslungsreich und vielseitig.
So bin ich zu Baum gekommen:
Ich habe mich in der Schule über Ausbildungsberufen informiert. Der Beruf Zerspanungsmechaniker hörte sich interessant an. Die Kontaktdaten der Firma Baum wurden mir von der Schule übergeben.
So kam es, dass ich ein Praktikum bei der Firma Baum machen konnte, um herauszufinden, ob der Beruf zu mir passt.
Wie es mir hier gefällt:
Es gefällt mir sehr gut bei Baum.
Mittlerweile bin ich im dritten Lehrjahr und finde die Ausbildung immer noch sehr interessant, besonders das Drehen. Es ist eine sehr gute Sache, dass wir Einzelteile fertigen. So bleibt die Arbeit abwechslungsreich und man lernt jedes Mal eine Menge dazu.
Außerdem haben wir ein sehr familiäres Arbeitsklima, deswegen arbeite ich hier gerne.
So bin ich zu Baum gekommen:
2016 habe ich im Rahmen eines Schulpraktikums den Beruf des Zerspanungsmechanikers mit dem Schwerpunkt Drehtechnik kennengelernt.
Danach wusste ich, dass wird mein Beruf.
2021 habe ich ein Praktikum bei der Firma Baum absolviert. Nach dem Praktikum wurde mir ein Ausbildungsplatz angeboten.
Wie es mir hier gefällt:
Ich bin jetzt knapp 2 Jahre bei der Firma Baum.
Mir gefällt es hier sehr gut. Als Azubi arbeitet man richtig mit. Ich bin sehr froh, dass ich meine Ausbildung hier machen darf.
So bin ich zu Baum gekommen:
Als ich noch in die Schule ging, kam Frau Baum mit einem Auszubildenden in unsere Schule. Sie stellten die Fa. Baum und den Ausbildungsberuf vor. Ich war vorher schon mal in einem Zerspanungsbetrieb und dort hat es mir schon sehr gut gefallen. Am Ende der Veranstaltung fragte ich nach einem Praktikumsplatz. Nachdem ich das Praktikum absolviert hatte, hat Frau Baum mir einen Ausbildungsplatz angeboten und ich nahm dankend an.
Wie es mir hier gefällt:
Jetzt bin ich Auszubildender bei der Firma Baum und mir gefällt es sehr gut. Ich komme mit allen hier im Betrieb gut aus und wenn ich mal eine Frage habe, bekomme ich auch immer eine Antwort.
So bin ich zu Baum gekommen: In meiner ehemaligen Schule wurde, von einem Auszubildenden der Firma Baum, der Beruf des Zerspanungstechniker vorgestellt, den ich sehr interessant und ansprechend fand.
Wie es mir hier gefällt: Ich fühle mich in der Firma sehr gut aufgehoben und finde die Ausbildung sehr interessant und abwechslungsreich.
So bin ich zu Baum gekommen: Über einen Bildungsträger habe ich mich für ein Praktikum bei der Firma Baum beworben. Der Bereich Metallverarbeitung und Maschinenbedienung bereitet mir sehr viel Freude. Nach dem Praktikum habe ich die Chance bekommen, hier meine Umschulung zu starten.
Wie es mir hier gefällt: Mir gefällt es sehr gut. Ich habe bereits einige Erfahrungen im Betrieb gesammelt und ich habe noch nie so ein kollegiales und soziales Arbeitsverhältnis gehabt.
Ich habe große Freude hier zu Arbeiten.
So bin ich zu Baum gekommen: Durch meinen Bruder, der auch bei der Firma Baum arbeitet, bin ich an einen Aushilfsjob gekommen. Daraus entstand, ein Jahr später, eine Umschulung zum Industriemechaniker Fachrichtung Instandhaltung. Ich bekomme immer neue Aufgaben und lerne über mich hinauszuwachsen.
Wie es mir hier gefällt: Mir gefällt es bei der Firma Baum sehr gut. Die Kollegen und Kolleginnen sind wie eine kleine Familie.
So bin ich zu Baum gekommen: Ich wusste schon immer, dass ich etwas handwerkliches machen wollte und so habe ich mich bei der Firma Baum um eine Praktikumsstelle beworben. Vorher kannte ich den Beruf als Zerspanungsmechaniker nicht. Das Praktikum hatte mir sehr gefallen, aufgrund der abwechslungsreichen Arbeit, dem Umgang und das Bedienen mit den Maschinen. Ich hatte mich für die Ausbildung beworben und wurde zum Glück genommen.
Wie es mir hier gefällt: Es gefällt mir sehr gut bei der Firma Baum. Das Arbeitsklima ist sehr gut, die Kollegen sind super nett. Das Bedienen der Maschinen macht mir sehr viel Spaß. Programmieren ist anspruchsvoll und hier gibt es sehr abwechslungsreiche Arbeit. Bei der Firma Baum muss man mitdenken und wird gefordert, hier arbeitet man als Auszubildender richtig mit.
Was ich heute mache: Heute arbeite ich als CNC-Fräser. Nach meiner Lehre habe ich an verschiedenen Fräsmaschinen gearbeitet, an denen unterschiedlich große Bauteile produziert werden können. Mittlerweile arbeite ich fest an der drittgrößten Fräsmaschine. Die Arbeit macht sehr viel Spaß und ist sehr umfangreich. Die Bauteile unterscheiden sich in ihrer Größe, Material, Bearbeitungsumfang und Geometrie. Man steht jeden Tag vor neuen Herausforderungen und lernt immer mehr dazu.
So bin ich zu Baum gekommen: Angefangen hat alles mit einem 4 wöchigem Schulpraktikum. Nach dem Schulpraktikum wurde mir eine Aushilfsstelle im Büro angeboten. Diese habe ich dann auch angenommen. Darauf folgte ein zweites Praktikum im Dezember 2011. Während des zweiten Praktikums wurde mir dann zu meinem Glück und völlig unerwartet eine Ausbildungsstelle angeboten.
Ich habe mich sehr gefreut, da es immer hieß, dass in diesem Jahr im Büro nicht ausgebildet wird.
Wie es mir hier gefällt: Als Auszubildende lernt man hier schnell und gut. Die einzelnen Aufgabenschritte werden einem gut und verständlich erklärt. Die Aufgabenbereiche sind abwechslungsreich und interessant. Besonders gut gefällt mir das Arbeitsklima. Ich arbeite gerne hier. Die Mitarbeiter sind freundlich und sehr hilfsbereit.
So bin ich zu Baum gekommen: Im Rahmen meines Fachabiturs musste ich ein einjähriges Praktikum absolvieren und habe mich infolge dessen bei der Firma Baum als Jahrespraktikant vorgestellt. Meine ursprüngliche Zukunftsplanung sah nach Abschluss des Praktikums ein Maschinenbaustudium vor, doch in meinem Jahr bei der Firma Baum habe ich den Beruf des Zerspanungsmechanikers kennen gelernt und mich entschlossen eine Ausbildung in diesem Beruf zu machen. Die Chance dazu wurde mir ebenfalls von der Firma Baum gegeben, welche ich dankend angenommen habe.
Wie es mir hier gefällt: Ich halte die Firma Baum für einen hervorragenden Betrieb, der sich vor allem durch die allgemeine Mentalität, welche von Humor und Hilfsbereitschaft geprägt ist, widerspiegeln lässt. Was nicht zuletzt auch für die Ausbildung ein großer Vorteil ist, da sich jeder Mitarbeiter, auch nach getaner Arbeit, gerne die Zeit nimmt diverse Arbeitsvorgänge zu erläutern, was vor allem am Anfang der Ausbildung von großem Wert sein kann.
Das mache ich heute: Heute arbeite ich an unseren großen Drehmaschinen und betreue in der Werkstatt den Fachbereich Drehtechnik. Neben dem trainieren neuer Mitarbeiter, verantworte ich außerdem die technische Ausbildung bei der Firma Baum.
Ich arbeite im Strategieteam des Unternehmens und begleite verschiedene Projekte zur Unternehmensentwicklung.
So bin ich zu Baum gekommen: Im Jahr 2016 trat ich die erste „Schicht“ bei der Firma Baum an. Lernwillig und voller Eifer stellte ich mich der großen Herausforderung, das ebenso körperlich wie kognitiv anstrengende Handwerk des Drehens zu erlernen. Denn ich war der Schule und ihrer Lehrer überdrüssig geworden und lechzte danach endlich Wertschöpfende Arbeit zu leisten.
Wie es mir hier gefällt: Wie in jeder längeren Beziehung gab es Höhen und Tiefen zwischen mir und meiner Auserwählten, der Firma Baum. Wie in jeder guten, längeren Beziehung werden die Tiefen angegangen, konstruktiv besprochen und Lösungen gefunden. Auch dadurch überwiegen die Höhen bei weitem. Die Möglichkeit kontinuierlich Fachkompetenzen aufzubauen, ebenso wie die Chance zur persönlichen Weiterentwicklung schätze ich sehr. Ein freundschaftliches Miteinander, das hohe Maß an Ehrlichkeit und ein überaus faires Maß an „geben und nehmen“ rundet das Gesamtpaket Firma Baum für mich ab.
Das mache ich heute: Heute schreibe ich nun eine kleine Zusammenfassung, der letzten fast 16 Jahre
(die Hälfte meines Lebens). Vorwiegend als Zerstreuung zwischen der Erstellung von Angeboten für, am liebsten, komplexe Maschinenbauteile. Deren Weg am Ende in der ganzen Welt und in fast jeder Branche wiederzufinden sind. All das hat zwar nicht mehr viel gemein mit dem was einst meine Aufgabe in dieser Firma war. Erlaubt mir, da ich Einblicke in mittlerweile nahezu jeden Teil der Firma hatte, jedoch zu sagen unsere Chefin hat ihr Ziel eine „geile“ Firma zu schaffen längst erreicht.
So bin ich zu Baum gekommen: Bei einem Praktikum im Jahre 2004 habe ich erste Erfahrungen im handwerklichen Bereich gesammelt. Seit dieser Zeit war für mich klar, dass ich zukünftig weiterhin in diesem Bereich arbeiten möchte. Nach vielen erfolglosen Bewerbungen, fing ich 2007 an bei der Firma Baum als Hilfsarbeiter zu arbeiten. Nach einem sehr interessanten Jahr bekam ich schließlich die Möglichkeit hier meine Ausbildung zu machen.
Wie es mir hier gefällt: Mir gefällt es hier sehr gut. Das Betriebsklima ist hervorragend und alle sind sehr freundlich. Ich bin sehr froh, dass ich meine Ausbildung hier machen kann und halte diese Firma für einen sehr guten Ausbildungsbetrieb.
Das mache ich heute: Heute arbeite ich an einer Drehmaschine. Daran fertige ich Einzelteile und Kleinserien. Zu meinen Aufgaben gehört unter anderem das Einrichten der Maschine, sowie CNC Programme und Maßprotokolle erstellen.
So bin ich zu Baum gekommen: Über ein Schulpraktikum bin ich zu Baum gekommen. Als ich das Praktikum absolviert habe, hat es mir so gut gefallen, dass ich gleich meine Ausbildung begonnen habe. Ich habe mich über die Möglichkeit sehr gefreut.
Wie es mir hier gefällt: Ich bin sehr zufrieden mit meinem Job bei der Firma Baum. Ich habe einen tollen Arbeitsplatz und tolle Kolleginnen und Kollegen.
Das mache ich heute: Ich arbeite in der internen Logistik und kümmere mich um den Wareneingang und Warenausgang.
So bin ich zu Baum gekommen: In der Recklinghäuser Zeitung habe ich die Anzeige gefunden, dass ein Azubi gesucht wird. Daraufhin habe ich mich beworben. Kurz darauf wurde ich auch schon zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und danach zum Probearbeiten.
2005 habe ich dann die Ausbildung begonnen.
Wie es mir hier gefällt: Mir gefällt es hier sehr gut. Das Verhältnis zu den Kollegen ist super und meine Arbeit macht (meistens) sehr viel Spaß.
Das mache ich heute: Heute liegt mein Hauptaufgabenbereich in der Auftragsabwicklung. Von neuen Aufträgen anlegen bis hin zum Rechnungen schreiben. Das Organisieren von Transporten gehört auch dazu. Nebenbei bin ich noch für die EDV verantwortlich und vertrete einen Kollegen im Materialeinkauf. Hinzu kommen noch kleinere Aufgaben in der Verwaltung und helfen beim Organisieren von Events. Auch der Einkauf von Büromaterial, Hard- und Software gehört zu meinen Aufgaben.
So bin ich zu Baum gekommen: Angefangen habe ich hier mit einem Jahrespraktikum. Dieses Praktikum sollte anerkannt werden, um an der Fachhochschule in Gelsenkirchen, Maschinenbau zu studieren.
Nach dem Jahrespraktikum, habe ich mich entschieden in dem Bereich vorerst eine Ausbildung als Zerspanungsmechaniker zu absolvieren. Zu dieser Zeit waren Ausbildungsplätze noch sehr rar, deswegen habe ich die Chance ergriffen.
Nach der verkürzten Ausbildung, habe ich einen Monat als Geselle gearbeitet, bis ich meinen Meister in einer Abendschule der IHK absolvierte.
Wie es mir hier gefällt: Es gefällt mir hier sehr gut. Die Kollegen sind nett und ich habe viele neue Sachen gelernt. Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich.
Das mache ich heute: Nachdem ich meinen Meister absolvierte, bekam ich eine Stelle als Werkstattleiter. In der Zeit betreute ich die Dreher und Fräser, als auch die Azubis.
Seit 2013 war ich im Bereich der Kalkulation und Werkstattleitung tätig.
Da der Bereich der Kalkulation mehr und anspruchsvoller geworden ist, und uns unser Chef verlassen hat, habe ich die Kalkulation dann 2016 alleine übernommen.
Darüber hinaus verantworte ich verschiedene Projektleitungen, wie z. B. Einkaufsoptimierung und Wartung.
So bin ich zu Baum gekommen: Nachdem ich 1985 mit der Schule fertig war, fing ich bei der Firma Baum als Hilfsarbeiter an. Ein Jahr später begann meine Ausbildung.
Das mache ich heute: 2001 schloss ich meine Weiterbildung zum Industriemeister Metall ab.
Heute arbeite ich an der Geminis 5+ mit einer Drehlänge von 6m und einem Drehdruchmesser von 1m.
Nebenbei unterstütze ich meine jüngeren Kollegen an den Drehmaschinen, was mir sehr viel Spaß macht.